Stimmung pur beim Patenbitten

Beim 125-jährigen Gründungsfest der Feuerwehr Jägerwirth wird Voglarn Patenverein

21.11.2023 | Stand 20.11.2023, 21:54 Uhr

Die Voglarner Feuerwehr mit (v.li.) Kathrin Sterner, Bernhard Hain, Alois Pangratz, Manuela Pangratz und Kommandant Thomas Zöls entsprach den Bitten der Jägerwirther, beim Jubiläumsfest als Patenverein zur Verfügung zu stehen. − Foto: Jäger

Voglarn/Jägerwirth. Die Dörfer Jägerwirth und Voglarn liegen nicht einmal zwei Kilometer auseinander. Die Bewohner sind gut befreundet oder sogar verwandt. Sie treffen sich oft und gern, ob beim Kirchgang in Jägerwirth, als Mitglieder in verschiedenen Jägerwirther Vereinen und als Spieler in den Mannschaften der DJK Jägerwirth. Meistens also im etwas größeren Jägerwirth. Aber Voglarn hat sich seinen Charakter als eigenständiges, lebendiges Dorf bewahrt, auch wenn es seit Mitte der 80er Jahr kein Wirtshaus als Dorfmittelpunkt mehr hat. Auch, weil es eine sehr aktive Feuerwehr hat, 13 Jahre vor der Jägerwirther gegründet. Mit einem geräumigen Feuerwehrhaus, das nicht nur die Heimat der örtlichen Feuerwehr ist, sondern in dem das ganze Dorf zu Festen zusammenkommt und Dorfgemeinschaft gepflegt wird. Auch die Jägerwirther Feuerwehr kommt den Einladungen aus Voglarn immer gerne nach. Vor ein paar Tagen hatte sie aber selbst in Voglarn um einen Termin angefragt – bei der dortigen Feuerwehr.
Der Grund war: Es galt die Voglarner Feuerwehr zu überzeugen, die Patenschaft beim 125-jährigen Gründungsfest der Jägerwirther Feuerwehr von 3. bis 5. Mai zu übernehmen. Mit Freibier und Schweinebraten im Gepäck machte sich die Wehr deshalb auf den Weg hinunter zum Voglarner Feuerwehrhaus. Angeführt von der „Unteriglbacher Ziachmusi“ wurde der Jägerwirther Festzug mit Vorstandschaft, Festdamen und aktiven Feuerwehrleuten bereits von einem Spalier Voglarner Feuerwehrleute vor dem Feuerwehrhaus erwartet. Vorstand Alois Pangratz hieß die Nachbarfeuerwehr herzlich willkommen, ehe die Vorstände Konrad Sedlmayr und Sigrid Gotzler ihr Anliegen im vollbesetzten Aufenthaltsraum vortrugen.

Fünf Prüfungen waren zu bestehen

Dem Brauch des Patenbittens folgend ließ Pangratz die Bittsteller vor einer Zusage aber noch zappeln. Mit seiner launigen Antwort, dass es – bei aller Freundschaft zwischen den beiden Wehren – angesichts der Größe dieses Festes nicht verkehrt sein könnte, die Verantwortlichen im Festausschuss auf Herz und Nieren zu prüfen, war der Weg für die Eignungsprüfungen bereitet. Assistiert von zweitem Vorstand Bernhard Hain und den beiden Festdamen Manuela Pangratz und Kathrin Sterner führte Pangratz durch den Prüfmarathon.
Fünf Prüfungen hatten die Voglarner vorbereitet, mit steigendem Schwierigkeitsgrad. Unter vier Biermarken diejenige erkennen, die auf dem Jägerwirther Fest ausgeschenkt werden wird, war ein einfacher Einstieg. Einen Blumenstrauß innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu binden, der der Jägerwirther Fahnenmutter Bettina Huber gefallen musste, schien dann schon schwieriger zu sein. Allerdings lösten Konrad Sedlmayr und Festausschussvorsitzender Hans Spieleder diese Aufgabe zur Verblüffung aller so hervorragend, dass ihnen von Pangratz unter großem Gelächter nahegelegt wurde, eine zweite Karriere als Floristen zu starten. Die Zusammenarbeit zwischen Kommandant und Kassiererin wurde beim Verspeisen eines Drei-Gänge-Menüs auf die Probe gestellt, das Philip Rotbauer von der hinter ihm sitzenden Bettina Huber verabreicht wurde – ohne Blickkontakt. Bei Prüfung vier fühlte man sich an tanzende Derwische aus dem Orient erinnert. Der erste „Feuerwehr-Derwisch“ wickelte sich eine 30 Meter lange Feuerwehrleine um die Hüfte. Während dieser dann die Leine durch die Tanzdrehung und im Takt der Musik abwickelte, wickelte der Nächste die Leine durch Drehung in die andere Richtung wieder auf, bis alle an der Reihe waren. Die Besucher hatten einen Heidenspaß dabei. Und auch bei der Schlussprüfung, die von Alois Pangratz schon bei der Begrüßung als „sehr anspruchsvoll“ angekündigt wurde. Gemeint war natürlich das obligatorische „Scheitl-Knien“, erweitert um das „Bierbrettl-Trinken“. Sechs volle Weißbierstutzen waren auf einem Brett eingespannt. Die Teilnehmer mussten gleichzeitig trinken, ohne einen Tropfen zu verschütten. Anfängliche Abstimmungsschwierigkeiten wurden schnell behoben, so dass auch hinter diese Aufgabe ein Haken gemacht werden konnte.

Zusage unter großem Applaus

Die Frage von Pangratz an die Voglarner, ob die Jägerwirther die Prüfungen bestanden hätten und die Feuerwehr Patenverein beim Jägerwirther Fest sein wolle, war dann nur noch rhetorischer Natur. Unter großem Applaus gaben sie ihre Zusage, was nicht nur Hans Spieleder und Konrad Sedlmayr sehr freute. In ihrem Ausblick erläuterten sie, dass jede Unterstützung beim Fest gefragt sei, ob bei der Parkplatzeinweisung, beim Weißwurstverkauf oder mit Kuchenspenden. Als Dankeschön überreichten die Jägerwirther den Voglarnern zwei Kappenständer, die sie bei Feuerwehrfesten als Kappenablage benutzen können. Premiere sollen sie beim Feuerwehrfest in Jägerwirth haben.

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Großübung als Beweis: Auf Feuerwehren ist Verlass

108 Aktive rücken mit 14 Fahrzeugen aus – 1200 Meter B-Schläuche zur Löschwasser-Versorgung

19.10.2023 | Stand 19.10.2023, 4:00 Uhr

Fürstenzell/Voglarn. Von einer wahren Materialschlacht hat Kreisbrandmeister Markus Stöckl nach der Herbst-Großübung mit acht Feuerwehren am Montagabend im Anwesen Hieblmühle 2 bei Voglarn gesprochen. Um die Löschwasser-Versorgung zu dem abgelegenen Objekt sicherzustellen, war die Verlegung von 63 B-Schläuchen auf einer Länge von 1200 Metern erforderlich. „Absolut gut“, lautete das Urteil des Beobachters aus der Landkreis-Feuerwehrführung.

108 Aktive hatten eindrucksvoll bewiesen, dass auf die Feuerwehren Verlass ist. „Im Ernstfall funktioniert alles“, zeigte sich Fürstenzells Bürgermeister Manfred Hammer vor Ort überzeugt. Die „Brandleider“-Familie hat ihren Vierseithof mit Nebengebäuden nicht von ungefähr zum Proben eines Großeinsatzes zur Verfügung gestellt. Aus den Erzählungen der Vorfahren wissen Josef und Lydia Voggenreiter, dass es auf dem früheren landwirtschaftlichen Betrieb – inzwischen ein Kfz-Handel – 1930 heftig gebrannt hat. Zum Glück wurde das Szenario eines Feuers diesmal nur zu Übungszwecken angenommen. „B 3 – Brand Garage“ lautete nach den Worten von Markus Stöckl die beim Funkabruf über die Integrierte Leitstelle in Passau zunächst skizzierte Lage, die nach der Erkundung durch die Ortsfeuerwehr auf das Stichwort „B4 – Brand Stall/Scheune“ erhöht wurde. 14 Feuerwehrfahrzeuge standen am Ende in Hieblmühle, darunter die Drehleiter aus Fürstenzell.



Zunächst waren neben Voglarn nur die Wehren aus den Nachbarorten Sandbach und Jägerwirth an den Schauplatz beordert worden. Dann rückten auch die Wehren Holzkirchen, Söldenau, Rehschaln, Fürstenzell und Ortenburg nach Hieblmühle aus, um vor allem ein bekanntes Problem zu lösen – die Versorgung der Brandbekämpfer mit Löschwasser. Von Vorteil erwies sich vor allem die Ortskenntnis der Voglarner Einsatzkräfte, die über die Existenz eines Wasserreservoirs oberhalb des Hofs, im Volksmund „Beim Hiabler“, Bescheid wussten und dort sofort eine Tragkraftspritze für den Erstangriff platzierten. Indes zapften deren Kollegen über jeweils mehrere hundert Meter lange Schlauchstrecken einen Hydranten beziehungsweise den unterhalb vorbeifließenden Sandbach, auch Strenner Bach genannt, an.

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„Die Löschwasserversorgung war anfangs nicht einfach“, räumte Kreisbrandmeister Stöckl ein, der auf das kleine Wasserreservoir nahe dem Anwesen verwies: „Aber das muss man wissen.“ Als relativ schnell gemeistert lobte er die ebenfalls eingebaute fingierte Personenrettung – aus dem Grund angenommen, dass der „Brandleider“ nach eigenen Löschversuchen im verrauchten Gebäudetrakt als vermisst galt. „Das ist ein gar nicht so leichtes Objekt“, konstatierte Einsatzleiter Thomas Zöls, Kommandant der Feuerwehr Voglarn, der die Übung ebenfalls als gelungen einstufte. Ihre Freude über die starke Beteiligung brachte Gastgeberin Lydia Voggenreiter zum Ausdruck, die hinterher im einstigen Melkkammerl großzügig Verpflegung spendierte.



Selbst die Führungskräfte – darunter auch Kreisbrandmeister Robert Anzenberger – zeigten sich überrascht über die große Anzahl der Übungsteilnehmer. „Es ist wirklich ein gutes Gefühl zu sehen, wie Ihr Euch ergänzt“, sagte der Fürstenzeller Bürgermeister an die Aktiven – darunter auch viele Frauen – gewandt. Er würdigte das Freizeitopfer der ehrenamtlichen Truppe und deren Bereitschaft, Einsätze zu fahren, wenn Menschen und Sachgüter in Gefahr seien. Besonders freute sich Manfred Hammer über die vielen jungen Leute bei den Wehren, auch in den Nachbargemeinden, und kündigte eine Spende für die Nachwuchsgruppe der Voglarner an. Dem Dank schloss sich auch Kreisbrandinspektor Hans Walch an.

„Wir brauchen euch, ihr seid Lebensretter“

Drei Menschen erzählen, was ein Feuerwehr-Einsatz für sie bedeutete – Aktionswoche vom 23. September bis 1. Oktober

22.09.2023 | Stand 22.09.2023, 4:00 Uhr

  Von Sabine Kain

Viele Retter für ein Leben

Der Valentinstag 2023 wird den Einsatzkräften der Feuerwehr Voglarn wohl für immer im Gedächtnis bleiben. Nur Alois Sterner kann sich nicht an die dramatischen Ereignisse erinnern, die sich damals zugetragen haben. Er kam erst drei Tage später wieder zu Bewusstsein.

Der 60-Jährige ist schon seit 45 Jahren bei seiner Heimatwehr engagiert. Am 14. Februar um 14.37 Uhr war er der Grund, warum sie alarmiert wurde. Alois Sterner hatte an seinem Arbeitsplatz, dem örtlichen Kieswerk, einen Hinterwandinfarkt erlitten. „Da kam es auf Sekunden an“, erzählt er.

Gut sieben Monate später ist er wieder wohlauf. Zu verdanken hat er das der schnellen Hilfe vieler Menschen. „Die anwesenden Arbeitskollegen haben sofort reagiert, Hilfe angefordert und mit der lebensrettenden Reanimation begonnen. Ich wurde sieben Mal defibrilliert. Das war mehr als knapp“, fasst er die Ereignisse zusammen, wie sie ihm geschildert wurden.

Für seine Arbeitskollegen und seine Kameraden von der Wehr, darunter sein Bruder, war das „brutal“, weiß Alois Sterner. Weil er auf der Kieswaschanlage in etwa zehn bis 15 Metern Höhe zusammengebrochen war, rückte zusätzlich die Feuerwehr Fürstenzell mit ihrer Drehleiter an. Während der gesamten Rettung, bis in den Krankenwagen hinein, wurde Sterner reanimiert, auch von einer Feuerwehrkameradin, die hauptberuflich Krankenschwester ist.

Das alles erfuhr Alois Sterner erst Tage später, als er im Krankenhaus aus dem künstlichen Koma erwacht war. Dass er heute seine Geschichte erzählen kann, verdankt er einer gut funktionierenden Rettungskette. Alle behandelnden Ärzte versicherten ihm, dass er großes Glück hatte, denn nur etwa ein bis drei Prozent der Betroffenen überleben eine solche lebensbedrohliche Situation ohne Folgeschäden. Arbeitskollegen und Feuerwehrkameraden lud er Anfang Juni zu einem Fest am Feuerwehrhaus in Voglarn ein, um sich zu bedanken. Vom Catering gab es Ripperl mit Kraut und Kartoffeln, von der Familie persönliche Dankesworte für die Helfer. Sie haben nicht nur Alois Sterners Leben gerettet, sondern auch die schönen Momente, die er seither zusammen mit seiner Familie erleben durfte. „Bei meiner Wiederbelebungsfeier ist mein fünfjähriges Enkerl zu mir auf den Schoß geklettert“, erzählt der dreifache Opa. „Das hat mich sehr gerührt.“

Leistungsprüfung „Wasser“ erfolgreich abgelegt

Mit zwei Gruppen hat sich die Freiwillige Feuerwehr Voglarn zur Leistungsprüfung vorgestellt. Als Ausbilder fungierten Reindl Norbert, Maroth Anton und die Gruppenführerin Bibelriether Susanne. Die „Führungspersonen“ hatten die zwei Gruppen sehr gut zur Prüfung vorbereitet. Das Schiedsrichtertrio mit KBI Hans Walch, KBM Markus Stöckl, sowie der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Neukirchen/Inn Uwe Vogl konnten sich über den sehr guten Wissensstand bzw. dem Leistungsstand der Freiwilligen Feuerwehr überzeugen. Beide Gruppen legten die Prüfung fehlerfrei und in der vorgegebenen Zeit ab. KBI, KBM, der Kommandant von Neukirchen/Inn sowie der 1.Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Voglarn Zöls Thomas gratulierten den Mannschaften zum gelungen Aufbau der Schlauchleitungen und der dazugehörigen Knoten und Stiche. Zöls Thomas bedankte sich beim Schiedsrichterteam für die Abnahme und bedankte sich zugleich bei der kompletten Mannschaft für die aufgeopferte Zeit. Von Stufe 1 bis Stufe 6 war heuer wieder alles vertreten, ein Kamerad war erst vor ein paar Wochen bei der Voglarner Wehr eingetreten und hat schon gleich das Bronze Abzeichen erstanden, einer anderer hat Stufe 5 vor 21 Jahren abgelegt und jetzt noch Stufe 6 gemacht. Die Stufe 1 Bronze hatten abgelegt: Reitmeier Lukas, Voggenreiter Fabian, Voggenreiter Simon, Pflieger Manuel, Pflieger Christina, Schinhärl Elina sowie Hain Benedikt, Stufe 3 Gold Pangratz Manuela und Zöls Florian, Stufe 4 Gold Blau Hain Sebastian und Greiler Bernhard, Stufe 5 Gold Grün Sterner Katrin und Asen Michael, Stufe 6 Bibelriether Susanne, Bibelriether Christian, Hager Josef und Dettenhammer Johannes. Im Jägerwirther Gasthaus „Kroatien“ wurde anschließend noch das „Leistungsabzeichen Wasser“ beendet.


Blockheizkraftwerk hat sich selbst entzündet

10.07.2023 | Stand 09.07.2023, 18:22 Uhr
Feuer bemerkt, weil der Strom ausfiel


Sandbach. Am Samstag gegen 21.30 Uhr ist es in der Nähe von Sandbach zu einem Brand in einem Blockheizkraftwerk gekommen. In einer Schreinerei in einer Einöde zwischen Seestetten und Jägerwirth hatte sich die Anlage wohl selbst entzündet.
Der 59-jährige Geschädigte war selbst auf den Brand aufmerksam geworden, da der Strom ausgefallen war. Schließlich stellte er fest, dass Rauch aus dem Heizraum kam. Dort war ein Stoß mit Anzündholz in Brand geraten. Das Feuer konnte der Geschädigte nahezu selbst unter Kontrolle bringen. Weiteres wurde durch den Einsatz der Feuerwehr verhindert, die in der Folge nach Glutnestern suchte und das heiße Material mit Wasser kühlte. Als Grund für das Feuer kommen entweder ein technischer Defekt oder eine Selbstentzündung aufgrund der Wärmeentwicklung infrage. Der Schaden beträgt nach Angaben der Polizei zirka 50000 Euro.

Ein Übergreifen des Feuers auf das angrenzende Gebäude wurde durch die vorhandenen Brandschutzvorrichtungen verhindert.
Aufgrund der Alarmmeldung waren die Feuerwehren Fürstenzell, Jägerwirth, Voglarn, Holzkirchen, Göbertsham, Söldenau und Neustift vor Ort.

URL: https://www.pnp.de/print/lokales/stadt-und-landkreis-passau/vilshofen/blockheizkraftwerk-hat-sich-selbst-entzuendet-12298401
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Gartenhaus in Vollbrand: Schuld war wohl der Rasenmähertraktor

19.04.2023 | Stand 19.04.2023, 18:03 Uhr

Ein Rasenmähertraktor hatte wohl zu brennen angefangen und dadurch das Gartenhaus in Brand gesetzt. −Foto: zema-medien-de

Rauchentwicklung in ihrem Gartenhaus in Kemating (Gemeinde Fürstenzell, Landkreis Passau) hat eine 66-Jährige am Dienstag gegen 17.15 Uhr bemerkt.

Als die Feuerwehrleute aus Voglarn, Jägerwirth und Söldenau eintrafen, stand das Gartenhaus bereits in Vollbrand. Das Feuer konnte gelöscht werden, Personen wurden nicht verletzt. Nach ersten Erkenntnissen hatte der technische Defekt eines Rasenmähertraktors zu dem Brand geführt. Der Schaden wird auf ca. 60000 Euro geschätzt.

− red